BAG mobiler Spielkultureller Projekte sucht Kontakt zur AGUM

BAG SpielmobileDer Netzwerkgedanke ist zentraler Baustein der AGUM: Austausch von Arbeitsweisen, Inhalten, wechselseitige Information über Fahrzeugtechnik, Arbeitsbedingungen, Personal- und Finanzausstattung auf den jährlichen Tagungen und durch Telefonberatungen und gewachsene persönliche Kontakte haben sich im Laufe bewährt und stoßen von daher zu Recht auch zunehmend auf internationale Beachtung und Nachfrage – sowohl bei NGOs als auch staatlichen oder halbstaatlichen Einrichtungen.

Natur- und Umweltmobile sind aber nicht die einzigen fahrzeuggebundenen Projekte landes- und weltweit. Die Zahl der sog. Spielmobile übersteigt nicht nur in Deutschland ökologisch orientierte Mobilprojekte bei weitem. Die Bundesarbeitsgemeinschaft mobiler Spielkultureller Projekte (BAG Spielmoble) versteht sich ähnlich wie die AGUM als verbindene Klammer einzelner Projekte bundesweit, ist aber als Verein organisiert (siehe www.spielmobile.de) und finanziert sich durch Fördergelder.

Wie berets vor einigen Jahren einmal wurde das Sekretariat der AGUM bei der NUA in diesen Tagen erneut angesprochen, inwieweit eine Kooperation beider Netzwerke denkbar ist. Bei der Formulierung von Förderanträgen (Fördervolumen 5 Mio €) der Bundesförderung „Kultur macht stark“ möchte der Spieilmobilverband nun den Umwelt- und Naturgedanken stärker in sein Konzept einbinden und sucht daher Unterstützung aus Kreisen der AGUM. Das Sekretariat kann dies nicht leisten.

Aber vielleicht ist das ein oder andere Umweltmobil an einer Mitarbeit interessiert. Auch ist wohl vorstellbar, dass nach Bewilligung des Gesamttopfes an Fördergeldern durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Spielmobilverband finanzelle Mittel an Einzelfahrzeugprojekte auf Antrag ausschütten kann.

Bei Interesse als bitte Herrn Schlösser kontaktieren.

Infos hier…