Termin für AGUM-Tagung 2016 steht: 8. bis 11. März 2016 in Niddatal/Hessen

Biberspuren: Gefällter Baum - Quelle: wikipedia, Autor Alupus (GNU)

Biberspuren: Gefällter Baum – Quelle: wikipedia, Autor Alupus (GNU)

Nein, nicht „Erbarme, die Hesse komme“ – sondern die Umwelt-Mobilistinnen und -Mobilisten kommen nach Hessen! Und zwar

vom 8. bis 11. März 2016

nach

Niddatal in der Wetterau

im zentralen Bundesland Hessen – also für alle gut zu erreichen! Tagungsstätte wird ein

Klosterkirche Ilbenstadt - Quelle: wikipedia; Autor Haselhof-Müller (GNU1.2)

Klosterkirche Ilbenstadt – Quelle: wikipedia; Autor Haselhof-Müller (GNU1.2)

kulturelles Kleinod sein, nämlich das

Haus St. Gottfried vom Jugendwerk Ilbenstadt, Im Kloster 6, 61194 Niddatal

mit Unterbringung in Doppel- und einigen wenigen Einzelzimmern.

Frank Uwe Pfuhl und seine Truppe vom NABU Bibermobil und Umweltmobil basteln schon fleißig nicht nur an einem dritten Mobil, das die Verbindung von Boden und Klima im Fokus haben soll und möglicherweise mit einem solargespeisten Elektroantrieb daher kommt, sondern vor allem auch schon am AGUM-Tagungsprogramm 2016. Zitat: „Hier in der Wetterau gibt es interessante Exkursionsziele insbesondere zur Fließgewässerrenaturierung, Wiedervernässung von Auen und zu Arten wie dem Biber, der Sumpfschildkröte und zu den Wiesenvögeln. Die Auenlandschaft Wetterau ist eine der artenreichsten Landschaften Hessens.“

Ein etwas allgemeinerer Blick soll sich auf das Konzept der Kinder- und Jugendfarmen richten, wo es sicher einiges für die pädagogische Arbeit in der mobilen Bildung für nachhaltige Entwicklung abzuschauen gibt. Andererseits stellen solche Einrichtungen auch eine interessante Zielgruppe für Einsätze von Umweltmobilprojekten dar.

Eisenach Markt Mobil-Präsentation 2002 Foto Schruck mvc-004f-24

Mobilpräsentation 2002 in Eisenach/Thüringen
Foto: Schruck

Schließlich ist am Freitag ein großer Mobilpräsentationstag geplant, der die Möglichkeiten und Angebote mobiler Bildungsarbeit einer breiten Öffentlichkeit der Region und im Bundesland vorstellen möchte. Natürlich besteht dann auch wieder die Möglichkeit für „alte Hasen“ wie für neue Projekte und solche, die es werden wollen, untereinander neue technische und methodische Entwicklungen „abzuschauen“…

Also die Tage bei der Jahresplanung 2016 jetzt schon mal reservieren – wir freuen uns drauf!