Erster Umweltmobile-Einsatz unter Corona-Bedingungen! Geht doch …

Die erste Veranstaltung unter Corona-Bedingungen ist absolviert! Gleich eine Veranstaltung mit allen Widrigkeiten: Starker Wind und Regen, wie Michael Kirse vom RUMpel aus der Rhön berichtet. Blut und Wasser habe er geschwitzt, dass die neuen Sonderkonstruktionen halten und funktionieren! Und weil das so ein besonderes Ereignis in diesen befremdlichen Zeiten ist, berichten wir hier davon und zeigen paar gepixelte Bilder dazu..

So ähnlich sah er RUMpeL kurz vor der Abfahrt aus. Vor dem Monitor wurden noch aufgeräumt . Die Werkzeugkisten wurden auch noch sicher verstaut…!

Eine der zentralen Fragen war es, wie man es schafft, dass teilnehmende Kinder an einer normalen Biertischgarnitur den erforderlichen Sicherheitsabstand einhalten? Aus vorhandenem Material hat Michael Trennwände als Spuckschutz gebaut. So wurde das Ganze relativ preiswert. Außerdem wurden die Wände durch die stabile Bauweise sehr windunempfindlich!
Ansonsten hat das mit der Hand-Hygiene, dem „disziplinierten Nacheinander“ und den Abständen sehr gut geklappt. (siehe RUMpel-Hygiene-Konzept) Für die Distanz-Kommunikation kommen Schläuche mit Dosen als Resonanzraum zum Einsatz, die mit einem wechsel- und desinfizierbaren Lappen und Gummi abgedeckt werden – also hygienisch einwandfrei. Eventuell werden die Dosen gegen Trichter ausgewechselt. Das Spiel mit den Schlauchtelefonen konnte nicht nur draußen stattfinden, sondern dann auch im strömenden Regen unter den Pavillons mit den Spuckschutztischen. Einfach oben drüber gelegt! Auf die Idee sind die Kinder gekommen. Hat gut funktioniert!