Interesse? Dann bitte Kontakt mit dem AGUM-Büro oder dem Freiburger Ökomobil aufnehmen! Email: nua-lumbricus@nua.nrw.de bzw. oekomobil@rpf.bw.de

Planaria I
01129 Dresden
Infos zum Fahrzeug
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So arbeiten die Umweltmobile PLANARIA der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
Natur und Umwelt entdecken und erkunden heißt, unterwegs zu sein, in Wäldern, an Wiesen, Seen und Flüssen, in Schulgärten oder in der Stadt. In jedem Bereich bieten sich für Schüler und Lehrer jeweils spezielle Möglichkeiten des Entdeckens und Experimentierens. Die pädagogisch und naturwissenschaftlich qualifizierten Mitarbeiter der sächsischen Umweltmobile stehen Ihnen dabei unterstützend zur Seite.
Die Umweltmobile bieten Umweltbildungsarbeit im Sinne von Bildung für nachhaltige Entwicklung im gesamten Freistaat Sachsen an. Unser Ziel ist es, mit den Schülern die Natur zu erleben, zu erforschen und zu beobachten, ökologischen Zusammenhänge zu verstehen und zum konkreten Handeln anzuregen.
Die Umweltmobile sind Laborfahrzeuge mit modernen Möglichkeiten für experimentelles Arbeiten im Freien, Präsentation (Mikroprojektionsanlage mit Großbildschirm) und Dokumentation (Notebook, Tablet-PCs).
Unsere Zielgruppen sind Schüler aller Jahrgangsstufen sowie Multiplikatoren wie z.B. Pädagogen, Erzieher, Referendare, FÖJ-ler, Umweltbildner, Vertreter der Kinder- und Jugendarbeit.

Ökomobil Freiburg
79114 Freiburg im Breisgau
Infos zum Fahrzeug
Utensilien zum Käschern, 6 Arbeitstische mit Stereolupen, fachlichen Bestimmungshilfen, Projektionsmöglichkeit • Projektionseinrichtung mit Mikroskop, Laptop, Drucker, Monitor, Stereoanlage (Vogelstimmen) • Ferngläser • Lupen • vielfältige zielgruppengerechte Bestimmungshilfen • Hilfsmittel für chemisch / pyhsikalische Gewässeranalyse, • Fanggeräte, Sammelbehälter und-werkzeuge, und vieles mehr. Wir haben viel Erfahrung und immer alles Notwendige dabei
Eingebauter Rollstuhllift
Alle Gruppen der Bevölkerung
Ein Beispiel, wie und für wen das (Freiburger) Ökomobil, aber auch mit Sicherheit andere Fahrzeuge, die nach AGUM-Ansprüchen arbeiten, zeigt der Film "Marla, Hannah und der Fluss" (ab 8:34 min), der in der Reihe "Schau in meine Welt" im SWR Kindernetzam 29.9.2016 gezeigt wurde.
Regierungsbezirk Freiburg
Rangiermöglichkeit, fester Untergrund, Nähe zum Untersuchungsgebiet
Naturschutzthemen haben Vorrang: • Besonderheiten von Naturschutz-und NATURA 2000 Gebieten • Eigene Projekte zur Biodiversität beim 111-Arten-Korb des Landes Baden-Württemberg • Mithilfe bei Pflegeaktionen • „Der Klassiker“: Eigenes Erforschen und Erleben eines natürlichen Lebensraumes wie beispielsweise Wiese, Wald, Gewässer,…. • Ein einmaliges „Highlight“: ausgewählte Veranstaltungen zu schützenswerten Artengruppen wie Spinnen oder Fledermäusen • Lebensraumanalyse von Gewässer oder Boden für ältere Teilnehmern
o Spielerisches Kennenlernen von Naturräumen mit Methoden der Naturpädagogig, dabei Förderung der direkten, unmittelbaren Naturwahrnehmung mit allen Sinnen, o naturwissenschaftliches Erforschen mit chemisch / physikalischen / biologischen Methoden
schriftlich (bis Ende Januar vor der Sommersaison)
• Auswahl des Themas und des Standorts • Organisation aller Genehmigungen und Information der Betroffenen (Forst, Gemeinde, Grundstückseigentümer, Presse …) • Bereitstellung einer verantwortlichen Begleitperson • Vor- oder Nachbereitung erwünscht
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Die vier Ökomobile in Baden-Württemberg Motto: Natur erleben – kennenlernen – schützen
Die Ökomobile in Baden-Württemberg sind 7,5-Tonner mit einem Kastenaufbau, der alles enthält, was notwendig ist, um Natur zu erleben und kennenzulernen. Sie kommen innerhalb ihrer jeweiligen Regierungsbezirke zu der einladenden Gruppe vor Ort und ermöglichen dort vielfältige Naturerlebnisse und Naturuntersuchungen für maximal 24 Personen gleichzeitig.
Dabei wollen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Verständnis und Verantwortung für die Natur wecken und die Notwendigkeit von Naturschutz handlungsorientierte ermitteln. Dazu zählen neben spielerischen Elementen vor allem Untersuchungen von Lebensräumen wie Bächen, Wiesen, Wäldern und Teichen, aber auch Hecken, ehemaligen Kiesgruben, Wacholderheiden.
Ort und Thema werden von der einladenden Gruppe vorgeschlagen und in Absprache mit dem Ökomobilbetreuer festgelegt. Das Wichtigste dabei ist die Mitarbeit der jeweiligen Gruppe, die das Fahrzeug eingeladen hat. Kein trockener Schulunterricht, sondern selbst erleben, selbst untersuchen und selbst erarbeiten steht auf dem Programm.
Personal
Personell wird jedes Fahrzeug von Fachkräften aus den Bereichen Biologie, Geografie oder der Landschaftspflege betreut, die den Naturerlebnistag im jeweiligen Untersuchungsgebiet thematisch, fachlich und pädagogisch vorbereiten und durchführen. Unterstützt werden sie dabei von dem/der begleitenden Lehrer/in, Erzieher/in, von Eltern oder anderen Helfern des Veranstalters. Zeitweise stehen auch (unbezahlte) PraktikantInnen oder TeilnehmerInnen am Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) oder ein Zivildienstleistender zur Verfügung.
Technische Ausstattung
Die technische Ausstattung sowie die Inneneinrichtung der vier Fahrzeuge unterscheidet sich in verschiedenen Punkten. Bei den neueren Ökomobilen gingen sowohl die Ideen der Betreuer als auch Weiterentwicklungen aus den früheren Fahrzeugen in den Ausbau und die Ausstattung mit ein, so dass in der Praxis festgestellte Mängel beseitigt werden konnten. Die beiden älteren Fahrzeuge wurden seit ihrem Bestehen beständig ergänzt. Auch die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte der Betreuer sowie der technische Fortschritt beeinflussen stark die Detailausstattung.

Naturmobil BN Regensburg

Krötenmobil
49492 Westerkappeln
Infos zum Fahrzeug
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Kurzdarstellung des Projektes:
Das Krötenmobil
Wo das Krötenmobil auftaucht, entsteht Neugierde, die Triebfeder natürlichen Lernens.
Die Amphibien haben als raffinierte Lebenskünstler etliche Jahrmillionen der Erdgeschichte gemeistert. Heute sind alle heimischen Arten bedroht und gesetzlich geschützt. Aufgrund der uns erteilten Ausnahmegenehmigung können Sie diese Tiere unter sachkundiger und liebevoller Anleitung beobachten und anfassen. Neben interessanten Informationen werden auch Tipps für den Umgang mit Amphibien sowie für deren Schutz anschaulich vermittelt. Hochwertige Lehrmaterialien wie naturgetreue Modelle der heimischen Arten, Präparate, Schaubilder, Ton- und Bildträger sowie Spielmaterialien kommen je nach Zielgruppe zum Einsatz. Im Mittelpunkt steht immer die unmittelbare Begegnung mit den Tieren.
Das Krötenmobil kommt zu Ihnen!
Aktiv sind wir vor allem im Stadt- und Landkreisgebiet Osnabrück, im Kreis Steinfurt sowie im Emsland. Dabei handelt es sich um halb- oder ganztägige Veranstaltungen an Schulen, Kindertageseinrichtungen, auf Festen etc. Inhalte und Didaktik der Veranstaltungen orientieren sich an der jeweiligen Zielgruppe.
Wie alles anfing …
Nach langjährigen Forschungsarbeiten zu Amphibien hatte Dr. Karl-Robert Wolf in Zusammenarbeit mit der Stadt Osnabrück 1994 die Idee einer bürgernahen Öffentlichkeitsarbeit für den Amphibienschutz mit dem Krötenmobil. Die Künstlerin Angelika Walter schmückte dazu das ehemalige Forschungslabor samt Zugmaschine mit detailgetreuen Bildern von Kröte, Frosch & Co. Die Krötenmobilveranstaltungen werden seit 1999 in Personalunion vom eigens gegründeten Verein Natur unterwegs e.V. angeboten.
Das Krötenmobil in Schulen und Kindertagesstätten
Das Krötenmobil kommt zu Ihnen. In je 45 – 120 Minuten begegnen die einzelnen Klassen/Gruppen den heimischen Amphibien. Das Krötenmobil erregt Aufsehen. Und die lebenden Tiere begeistern immer wieder Groß und Klein. Sie werden vom Team liebevoll und fachgerecht vorgestellt. Das Team hilft Ängste und Vorurteile gegenüber dieser Tiergruppe abzubauen. Einfache Möglichkeiten zum Schutz der Amphibien im Alltag werden vermittelt. Neugierige Fragen sind stets willkommen. Die Amphibienarten werden anhand lebender Tiere und/oder detailgetreu bemalter Modelle (Maßstab 1:1) der Firma Somso Plast vorgestellt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt darauf, den SchülerInnen die Möglichkeit zu bieten, eine positive Beziehung zu den lebenden Tieren aufzubauen.
Es sind verschiedenste inhaltliche Schwerpunkte nach Absprache vom Kindergarten bis zum Leistungskurs Biologie möglich. Es werden verschiedene Aktivitäten angeboten, wie z.B.:
- Die direkte Begegnung mit den Amphibien durch sinnliche Erfahrungen wie das „Fühlen/Tasten“, aber auch das „Beobachten“ von Verhaltensweisen das „Hören“ der Amphibienstimmen per CD interessante Fakten aus der Welt der Amphibien werden vermittelt
- Inhalte zur Biologie und Ökologie, Aspekte der Gefährdung sowie mögliche Schutzmaßnahmen werden interaktiv mit den SchülerInnen erarbeitet.
Die Aktion Mensch förderte in 2005 das Projekt „Werte des Lebendigen“ mit dem Krötenmobil. Es ist beeindruckend die Zärtlichkeit von Kindern und Jugendlichen gegenüber Erdkröten zu erleben, die im Alltag eher eine raue Schale und wenig Einfühlungsvermögen zeigen. In 2007 wurde eine Hausarbeit im Rahmen des Referendariats Lehramt für Gymnasien und Gesamtschule im Fach Biologie über die Bildungsarbeit mit dem Krötenmobil am Beispiel der Gesamtschule Ahlen geschrieben. Es stellte sich heraus, dass die Schüler bleibende Erinnerungen haben und dass neben Wissen auch Einstellungen vermittelt wurden. Kaulquappen beobachten
Naturschutz
Alle heimischen Amphibien stehen unter Naturschutz. Da sie mittlerweile leider insgesamt stark gefährdet sind, stehen sie zusätzlich unter Artenschutz. Es ist verboten, sie zu fangen, sie zu stören, ihrem Lebensraum zu entnehmen oder sie andernorts auszusetzen. Das gilt auch für Tiere aus dem Gartenteich, denn diese gehören ebenso nur sich selbst. Also ist auch die Entnahme von Froschlaich aus einem Teich verboten – selbst wenn man damit veranschaulichen möchte, wie die faszinierende Metamorphose der Kaulquappen von statten geht.
Vor ein paar Jahren traf ich an einem Teich einige Grundschüler mit einem Eimer. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass sie von ihrer Lehrerin den Auftrag erhalten hatten Froscheier mit zur Schule zu bringen. Im Eimer befand sich ein kompletter Grasfrosch-Laichballen … Leider ist der unbedarfte Umgang mit Froschlaich und Kaulquappen noch weit verbreitet. Andererseits gibt es kaum etwas Faszinierenderes, als den Kaulquappen bei ihrer Verwandlung zuzuschauen. Wir haben gegenüber der heimischen Tierwelt eine große Verantwortung. Und gerade als Pädagogen und Erzieher sind wir wichtige Vorbilder für die Kinder. Am besten legt man also auf dem eigenen Gelände einen kleinen Teich an und wartet bis die Frösche von selbst einziehen. Das kann je nach Lage ein paar Jahre dauern. Oder man macht im Frühjahr regelmäßig z.B. wöchentlich Ausflüge zu einem nahegelegenen Teich, an dem die Kinder die Kaulquappen in ihrem natürlichen Umfeld erleben können. Häufig findet man auch gleichzeitig Quappen in verschiedenen Entwicklungsstadien und eventuell von verschiedenen Arten.
Findet man Froschlaich oder Kaulquappen in einem fast ausgetrockneten Tümpel, Graben oder in einer Pfütze gilt Folgendes: Die Tiere können einige Tage im Schlamm überleben. Sollte aber die weitere Austrocknung des Gewässerbereiches unabwendbar sein, dann können die Quappen und Eier in ein benachbartes möglichst ähnlich geartetes Gewässer umgesetzt werden. In Ausnahmefällen kann die Untere Naturschutzbehörde eine Ausnahmegenehmigung für die temporäre Hälterung erteilen. Dann werden die Kaulquappen spätestens, wenn die Vorderbeine wachsen, wieder in ihr Ursprungsgewässer gebracht. Einfach im Flachwasserbereich vorsichtig aus dem Transportbehälter schwimmen lassen. Wichtig, dass die Kinder dabei sind und ganz klar vermittelt bekommen, dass die kleinen Gäste nun wieder in ihr Zuhause zurückkehren.
Weitere Anregungen finden Sie auf der überhaupt sehr informativen Internetseite www.kaulquappe.de
Merh Infos zum Krötenmobil unter www.natur-unterwegs.de

Namibia: Mobilbau dauert länger als erwartet
LUMBRICUS – neues Fahrzeug ausgeliefert
Jetzt muss noch die Ausstattung vervollständigt werden, damit das Auto zum Saisonstart im März einsatzbereit ist…
AGUM-Jahrestagung 2014:
Die 21. Internationale Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Umweltweltmobile (AGUM) findet statt von Mittwoch, 5. März bis Samstag, 08. März 2014 im Naturfreundehaus Bodensee/Radolfzell.
Das Schwerpunkt-Thema wird noch bekannt gegeben.Teilnahme an der Tagung nur auf Einladung. Bei weitergehendem Interesse und falls bisher nicht in der AGUM mitgearbeitet, bitte erst mit dem AGUM-Sekretariat/LUMBRICUS-Team bei der NUA in Verbindung setzen
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The next International congress for mobile environmental education projects will take place in Radolfzell/Bodensee Wednesday 05th March – Saturday 08th March 2014
If you are interested please contact the team of LUMBRICUS – the Environment Bus at the NUA.

WaldMobil Karlsruhe – Entdecke den Wald!
76131 Karlsruhe
Infos zum Fahrzeug
Bildergalerie
Das WaldMobil ist ein ausgebauter Kleinbus, in dem Bestimmungsbücher, Stereolupen, Ferngläser, Untersuchungsgeräte, ein kleines Labor, Spiele, Material zum Basteln, Bänke, Tische und vieles mehr mitgeführt werden. Dabei dient das Fahrzeug im Wesentlichen als Transportmittel und Basisstation, die eigentlichen Aktivitäten finden – der Zielsetzung entsprechend – in der Natur statt. Aufgrund seiner Mobilität und seines geringen Ausstattungsbedarfs ist Wald-i überall dort einsetzbar, wo es Wald gibt. So wird scheinbar Bekanntes neu entdeckt, eine unmittelbare Identifikation mit dem „eigenen Wald“ erreicht und die Möglichkeit des Erinnerns und Wiedererkennens gegeben. Von Mitte März bis Mitte November fahren wir 150 mal pro Jahr vom Karlsruher Waldzentrum den gesamten Schwarzwald entlang von Mannheim im Norden bis südlich von Freiburg.

WaldMobil der SDW-NRW
44227 Dortmund
Infos zum Fahrzeug
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- Lehrerfortbildungen
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- Kindergeburtstage
- Waldaktionen zu den verschiedenen Jahreszeiten
- Bäume und Pflanzen des Waldes
- Tiere des Wald
- Der Wolf
- Gewässeruntersuchungen
- Bodenuntersuchungen
- Ökologie des Waldes
- Märchen und Mythen
- Werken im Wald
- Malen mit Pflanzenfarben
- Schäumende Träume: Herstellung von Seife, Shampoo, Badebomben
- GPS Touren
- Kochen mit Wildkräutern (auf dem Feuer oder auf dem Herd)
- Wellness aus der Natur – was Großmutter noch wusste
- Aktionen rund ums Feuer
- Rund um den Bauernhof
- Teamtraining und Sozialkompetenztraining
- Waldcamps mehrtägig
- Einführung in das Wildnis Training
- Nacht- und Vollmondwanderungen mit und ohne Taschenlampe
- Besondere Aktionen wie Spuknacht oder Lichterreisen, Krimiinszenierung
- Kindergeburtstage: Detektive, Piraten, Räuber, Elfen- und Feen, Agenten, Naturforscher usw.
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